Interkommunale Zusammenarbeit
19. Dezember 205 - Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: OZ Alsfeld, 19.12.2015
„Mutiger Schritt" in die Zukunft
VERWALTUNGSVERBAND Satzung unterzeichnet / Start ist am 1. Januar / „Können stolz sein"
Historischer Moment: Die vier Bürgermeister und Beigeordneten unterzeichnen die Satzung des Gemeindeverwaltungsverbandes. Foto: Galle-SchäferVOGELSBERGKREIS - (sgs). Es war ein historischer Moment und alle wussten um die Bedeutung: Am Freitagnachmittag unterzeichneten mit Dr. Birgit Richtberg, Dietmar Schlosser, Timo Georg und Lars Wicke die Verwaltungschefs der vier Kommunen, die ab 1. Januar den neuen Gemeindeverwaltungsverband bilden, die entsprechende Satzung im Rathaus in Romrod. Mit dabei waren auch die Beigeordneten Ulrike Zulauf, Alfred Päbler, Klaus Krug und Dr. Holger Schopbach.
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28. November 2015 - Gemeindevertretung Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: OZ Alsfeld, 28. Nov. 2015
„Einzigartiges" startet im Januar im Vogelsberg
ZUSAMMENARBEIT Rechtlicher Rahmen für den Gemeindeverwaltungsverbund steht
SCHWALMTAL - (sgs). Für die Bürger ändert sich erst einmal gar nichts, hinter den Kulissen aber entsteht ein Verwaltungsgebilde, das es so in Hessen noch nicht gibt: Der Gemeindeverwaltungsverband (GVV), den die vier Kommunen Schwalmtal, Romrod, Feldatal und Grebenau bilden werden, nimmt konkrete Formen an, ab dem 1. Januar nimmt er offiziell seine Arbeit auf.
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17. Oktober 2015 - Gemeindevertretung Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: OZ Alsfeld, 17. Okt. 2015
Einstimmiger Startschuss
UMSETZUNG Satzung für Verwaltungsverband verabschiedet
BRAUERSCHWEND - (gk). Schwalmtal macht den Weg zu einem Gemeindeverwaltungsverband der Kommunen Romrod, Feldatal, Grebenau und Schwalmtal frei. Die Gemeindevertretung unter Vorsitz von Dieter Boß (CDU) beschloss einstimmig als erste der vier Kommunen die Satzung des Verwaltungsverbandes, in der Ziele und Aufgabenstellungen, aber auch die Organe geregelt sind.
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08. Oktober 2015 - Gemeinde Schwalmtal-Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: OZ Alsfeld, 08. Okt. 2015
Startschuss soll zügig fallen
IKZ Haupt- und Finanzausschüsse der vier Kommunen tagen gemeinsam / Enges Zeitfenster bis Satzungsbeschluss gesetzt
Wilhelm Wecker stellt die ersten Ergebnisse der Datenanalyse für den Gemeindeverwaltungsverband vor. Foto: IrekWINDHAUSEN/ROMROD - (hek). "Meine Empfehlung ist, dass Sie die Satzung zügig beschließen, damit die Arbeit am Gemeindeverwaltungsverband beginnen kann." Mehrmals betonte Wilhelm Wecker dies mit eindringlichen Worten in der gemeinsamen Sitzung der Haupt- und Finanzausschüsse der Kommunen Feldatal, Grebenau, Romrod und Schwalmtal am Dienstagabend im DGH in Windhausen. Denn ohne diesen Beschluss könnten keine konkreten Umsetzungen in Angriff genommen werden und auch die Förderung vom Land werde nicht fließen, stellte der Leiter des Unternehmensbereiches Consulting bei der ekom21 heraus.
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10. September 2015 - Gemeinde Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: OZ Alsfeld, 10. Sept. 2015
Zuwendung für Abwasser
BESCHEID Schwalmtal und Feldatal erhalten 30 000 Euro
Weiterer Schritt in der Interkommunalen Zusammenarbeit: Die Gemeinden Feldatal und Schwalmtal erhalten einen Bewilligungsbescheid über 30 000 Euro (v.l.): Klärwärter Reinhard Weitzel, Bürgermeister Timo Georg, Leiter des Kompetenzzentrums Claus Spandau, Bürgermeister Dietmar Schlosser und Klärwärter Robert Stobbe. Foto: privatFELDATAL/SCHWALMTAL - (red). Erstmals seit vielen Jahren hat das Land Hessen wieder einen Bewilligungsbescheid für eine Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich Abwasser übergeben. Empfänger der Zuwendung für die Zusammenarbeit im Bereich der Abwasserentsorgung sind die Gemeinden Feldatal und Schwalmtal. Die Bürgermeister Dietmar Schlosser und Timo Georg nahmen nun von Claus Spandau, Leiter des Kompetenzzentrums für Interkommunale Zusammenarbeit des Landes Hessen, einen Bescheid in Höhe von 30 000 Euro entgegen.
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