2. November 2021 - Förderverein der Sozialstation Eichhof / Bereich Schwalmtal

Quelle: Mitteilungsblatt 43-2021

30. Mitgliederversammlung des Fördervereins der Sozialstation Schwalmtal

am 15. Okt. 2021 im DGH Vadenrod (wegen Corona von März 2020 auf Okt. 2021 verlegt)

Der 2. Vorsitzende Jürgen Adam begrüßt die Versammlung und da besonders Bürgermeister Timo Georg und Ortsvorsteher Joachim Lang. Er weist auf die Verschiebung durch die Pandemie hin und erwähnt die Beschlussfähigkeit der Versammlung. Dann gedenkt er der verstorbenen Mitglieder, besonders der ehemaligen Vorsitzenden Renate Weber.

In dem nun folgenden Grußwort des Bürgermeisters (selbst Vorstandsmitglied) betont dieser, dass das Vereinsleben in der Vergangenheit fast ganz zum Erliegen gekommen ist und er hofft auf baldige Normalität. Er dankt dem Förderverein für seine Arbeit, besonders Jürgen Adam für die Übernahme des Vorsitzes und des weiteren reibungslosen Ablaufs. Sein Dank gilt auch den Mitgliedern und Spendern und er wünscht einen frohen Mut für die Zukunft.

Ähnlich formuliert es der Ortsvorsteher Joachim Lang, der Alle im Namen des Ortsbeirates Vadenrod begrüßt und seinen Respekt für die Arbeit des Fördervereins und der Schwestern äußert. Er gibt zu Bedenken, dass wohl den jüngeren Menschen die Bedeutung der Pflege und Betreuung nicht so bewusst ist, da aus diesem Kreis sehr wenige Mitglieder und Unterstützung kommen.

Als Vorstandsmitglied der Jagdgenossenschaft Brauerschwend übergibt nun Helmut Schmehl ein Spende von 1.000,-- Euro als Dank und für ein „Weiter so“. Jürgen Adam dankte dafür mit dem Hinweis, dass jede Spende willkommen ist und ein gute Verwendung findet.

Es folgt nun sein Geschäftsbericht, der den Zeitraum vom 15. März 2019 bis zum 15. Okt. 2021 umfasst und alle wichtigen Ereignisse und Veränderungen des Vereins darstellt. Da der.Jahresmitgliedsbeitrag von 12,-Euro sehr niedrig ist, bittet er um neue Mitglieder und auch Spenden, da der Verein auf diese Gelder angewiesen ist. Mit einem Dank an die _ Vorstandskollegen/innen schließt er mit einem Wort der verstorbenen Vorsitzenden, dass niemand weiß wie lange er gesund bleibt und wie die Zukunft aussieht.

Nun trägt der Schriftführer Rudi Höchemer in Vertretung der erkrankten Rechnerin Gisela Mager die Jahresabschlüsse 2019 und 2020 vor. Er stellt die Jahreseinnahmen und -ausgaben gegenüber, die in jedem Jahr jeweils einen Verlust ergaben, der aber durch die Rücklagen aus den Vorjahren aufgefangen werden konnte.

Der Mitgliederbestand ist weiterhin leicht rückläufig und steht nun Ende 2020 bei 465.

Die Kasse wurde von Ernst Kreuder und Erika Schlenstedt geprüft, die keine Beanstandungen zu vermerken hatten. Ihre Bitte, den Gesamtvorstand zu entlasten, wird von der Versammlung einstimmig angenommen.

Es folgen nun die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Vorstand für Hanne Steuernagel und Karl Peter (in Abwesenheit) und Rudi Höchemer, die alle seit 1990 (Gründung) dabei sind. Karl Peter und Rudi Höchemer, der über 31 Jahre Schriftführer war, treten nicht mehr zu Wiederwahl an.

Der nun unter der Wahlleitung von Bgm. Georg einstimmig gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender: Jürgen Adam, Hergersdorf 2. Vorsitzender: Timo Georg, Storndorf ,Rechnerin bleibt Gisela Mager, Brauerschwend, neuer Schriftführer wird Peter Weigle, Storndorf.

Zu Beisitzer/innen wurden gewählt: Doris Grünewald, Ober-Sorg, Manuela Peter, Vadenrod, Hanne Steuernagel, Storndorf, Bodo Rockel, Renzendorf, Klaus Schiffner, Hopfgarten, Anneliese Weiß, Rainrod, und die Stationsleiterin Karin Runge.

Die Wahl der Kassenprüfer für 2021 fällt auf Joachim Lang und Horst Philipp.

Nun folgt der Bericht der Stationsleiterin Karin Runge, die nach einem Dank an die Mitglieder und den Vorstand, erläutert, dass 17 Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter ca. 85 bis 95 Pflegebedürftige betreuen, mit steigender Tendenz. Sie fahren mit fünf Autos zehn Touren (6 Pflege- und 5 Hauswirtschaftstouren).

Ihr Dank gilt auch Renate Georg, die als freie Mitarbeiterin die Arbeit der Schwestern unterstützt. Karin Runge betont, dass das Tragen der Maske, fast 6 Stunden am Tag, besonders belastend ist.

Jürgen Adams Dank gilt, besonders in diesen schweren Coronazeiten, den Mitarbeiterinnen der Station. Mit der Hoffnung auf bald bessere Zeiten ohne Corona, beschließt er die Versammlung, da sich sonst keine Wortmeldungen mehr ergaben.

Besucherzähler - VCNT

Seitenzugriffe 0

Heute 1

Gestern 183

Woche 536

Monat 1.424

Insgesamt 15.370

Aktuell sind 324 Gäste und keine Mitglieder online

Kalender

Mai 2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
29 30 1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31 1 2
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.