04. Juni 2014 - Ev. Kirchengemeinde
Helmut Keipp plante - Pfarrer sorgten für gutes Wetter
TAGESAUSFLUG Ev. Kirchengemeinden Hopfgarten, Ober-Breidenbach und Storndorf wählten Thüringen als Ziel
Die Reisegruppe vor der Marienglashütte in Friedrichsroda
Am 21. Mai 2014 unternahmen die Evangelischen Kirchengemeinden Hopfgarten, Ober-Breidenbach und Storndorf bei herrlichem Sommerwetter einen Tagesausflug nach Thüringen. Die Reise lag in den Händen von Reiseleiter Helmut Keipp, der auch die Fahrstrecke vorbereitet hatte. Er freute sich ganz besonders über einen vollbesetzten Bus. Auch Pfarrer Manfred Benz und Pfarrvikar Christian Coenen waren an Bord, als die Reise losging. Sie, so scherzte man, sorgten für das gute Wetter.
Die Fahrt ging über Bad Hersfeld vorbei an Eisenach. Die erste Rast war am Parkplatz Hörselberg, wo belegt Brötchen für alle bereitstanden.
Nach dem zünftigen Frühstück ging es weiter bis zur Marienglashöhle bei Friedrichsroda. Ein echter Bergmann führte die Gruppe durch die faszinierende Höhlenlandschaft mit ihren unterirdischen Seen, Wasserfällen und Kristallen.
In der MarienglashütteNach dieser spannenden Erkundungstour musste erstmal eine kleine Stärkung her. Im kleinsten Brauhaus Thüringens wartete schon das Mittagessen auf die ausgehungerten Reisenden.
Die nächste Station war der große Inselberg (Höhe: 916 m über NN). Von dort aus hat man eine gute Fernsicht über Thüringen und Dank der Informationen des Reiseleiters waren alle auffälligen Punkte in der Landschaft bald zugeordnet.
Auf dem InselsbergWeiter ging die Fahrt über Brotterode vorbei am Trusetaler Wasserfall mit einer Fallhöhe von 85 Meter. Es folgte ein Abstecher nach Bad Liebenstein Ruhla, weltbekannt durch die örtliche Uhrenfabrik. Dann ging es nach Lauchröden im schönen Werratal. So langsam neigte sich die Reise dem Ende zu. Zum Abschluss hielt der Bus noch auf ein kleines Abendessen in Lingelbach.
Am Ende waren sich alle sicher: Das hat sich gelohnt. Zufrieden und in Gedanken noch beim schönen Thüringer Wald kehrte eine glückliche und erschöpfte Reisegruppe zurück ins Schwalmtal.