10. Oktober - SG Schwalmtal

Quelle: OZ Alsfeld 09.10.2020

Grünberg-Spiel gilt als Mutmacher

Sonntag, 15 Uhr, in Alten-Buseck Trohe/Alten-Buseck - Schwalmtal

SCHWALMTAL (mcs). Auf dem letzten Tabellenplatz findet sich nach acht Spielen der neuen Fußball-Kreisoberliga-Saison die SG Schwalmtal wieder. Hatte der 2:0-Heimerfolg gegen die FSG Lumda/Geilshausen noch Mut gemacht, setzte es in der Folge drei Pleiten am Stück bei 2:14 Toren, was für das Team von Trainer Daniel Schöppner nun wieder die „rote Laterne“ bedeutet.

Dies zu ändern, ist am Wochenende das Ziel, am Sonntag ist um 15 Uhr Anstoß zur Partie bei der SG Trohe/AltenBuseck. Doch der Gegner ist durchaus gut gestartet, was die Aufgabe für die Schwalmtaler sicherlich nicht einfacher macht.

„Am Sonntag waren wir leidenschaftlich, präsent und haben bis zur Pause wenig bis gar nichts zugelassen. Offensiv hatten wir gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen, haben sie aber nicht genutzt. Mitte der zweiten Hälfte bekommst du mit einem abgefälschten Schuss das 0:1 und einen perfekt getretenen Freistoß zum 0:2, das war dann auch wegen der Freitagspartie gegen Altenburg zu viel für uns“, berichtete Trainer Schöppner nach der letztlich noch klaren, dennoch äußerst unglücklichen 0:3-Heimniederlage gegen die FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod.

Sonntagsgegner Trohe/Alten-Buseck hatte die Vorsaison auf dem vorletzten Platz und damit tief im Tabellenkeller abgeschlossen. Aktuell hat die Spielgemeinschaft aber einen Mittelfeldplatz inne, drei Siege in Folge (4:3 beim TSV Klein‘Linden, 3:2 gegen den Kurdischen FC Gießen, 3:2 gegen die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod) ließen das Team von Trainer Rico Michels in.den letzten Wochen erheblich klettern.

"Trohe/AltenBuseck hat in den letzten vier Spielen immer mindestens drei Mal getroffen, zudem haben sie mit Nicolas Hahn einen der Top-Torjäger der Liga in ihren Reihen“, lobt SGS-Trainer Schöppner den Gegner, um anschließend aber auch auf sein Team zu sprechen zu kommen. „Es ist in unserer Situation natürlich nicht leicht, aber wir müssen versuchen, über 90 Minuten kämpferisch, diszipliniert und mannschaftlich geschlossen zu agieren. Die erste Halbzeit gegen Grünberg sollte uns Mut machen, wir brauchen eine gute Defensivleistung und ein mutises Offensivspiel!“

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