03. Juli 2012 - Ev. Kirchengemeinde
"Der Posaunenchor ist ein tolles Aushängeschild des Ortes"
Der Evangelische Posaunenchor Ober-Breidenbach feierte sein 50-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gästen - Stimmungsvoller Festgottesdienst
Chorleiter Wilfried Volk, Pfarrer Reinhard Helm und die Musiker im Alterraum * Foto: lb
OBER-BREIDENBACH (Ib). Mit einem Festgottesdienst in der Ober-Breidenbacher Kirche und einer anschließenden Kaffeetafel im örtlichen Dorfgemeinschaftshaus feierte am Sonntag der Evangelische Posaunenchor Ober-Breidenbach sein 50-jähriges Bestehen (OZ berichtete am Samstag).
- Details
- Kategorie: Evangelische Kirchengemeinde
- Zugriffe: 4738
Weiterlesen: "Der Posaunenchor ist ein tolles Aushängeschild des Ortes"
03. Juli 2012 - Gemeinde Schwalmtal
Quelle: OZ Alsfeld
Erster Tag im Amt: „Ich fühle mich wohl, es wurde Zeit!"
Schwalmtals neuer Bürgermeister Timo Georg ist seit Montag im Amt
Guter Laune und voller Tatendrang am neuen Arbeitsplatz:
Timo Georg, seit dem 1. Juli Bürgermeister von Schwalmtal * Foto: gsi
(gsi). Gewählt wurde er schon im März, gestern war nun der erste Arbeitstag von Timo Georg, dem neuen Bürgermeister der Gemeinde Schwalmtal. An der Tür zu seinem Amtszimmer hing da zwar noch das Namensschild seines Amtsvorgängers, doch darin begrüßte ein strahlender Timo Georg zu einem kurzen Interview.
- Details
- Kategorie: Politische Gremien
- Zugriffe: 2630
Weiterlesen: Erster Tag im Amt: „Ich fühle mich wohl, es wurde Zeit!"
30. Juni 2012 - Ev. Kirchengemeinde
Quelle: OZ Alsfeld
Aufgebrachte Kirchentagsbesucher mit Choral beruhigt
Der Evangelische Posaunenchor Ober-Breidenbach feiert morgen mit einem Festgottesdienst sein 50-jähriges Bestehen
(mpe). „Wir hatten viele Hochs und viele Tiefs. Und wir sind zusammen mit dem Posaunenchor Oldies geworden. Aber es geht uns ja nicht alleine so!" Wenn sich die älteren Musiker des Evangelischen Posaunenchors Ober-Breidenbach unterhalten, dann durchlebt der Zuhörer mit ihnen Geschichten und Geschichte. 50 Jahre besteht der Evangelische Posaunenchor Ober-Breidenbach in diesen Tagen. Morgen um 13.30 Uhr wird dieses Jubiläum im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Ober-Breidenbacher Kirche gefeiert.
- Details
- Kategorie: Evangelische Kirchengemeinde
- Zugriffe: 3321
Weiterlesen: Aufgebrachte Kirchentagsbesucher mit Choral beruhigt
30. Juni 2012 - Gemeinde Schwalmtal
Quelle: OZ Alsfeld
Abschied und Einführung in Schwalmtal an einem Abend
Jürgen Adam geht nach achtzehn Jahren in den Ruhestand - Ernennungsurkunde für den neuen Bürgermeister Timo Georg
(rwh). Zuschauer sind eigentlich immer da, wenn Schwalmtals Gemeindevertreter tagen. Selten waren es so viele wie am Donnerstagabend. Das Dorfgemeinschaftshaus Vadenrod war fast bis auf den letzten Platz gefüllt, als ein Kapitel der Schwalmtaler Geschichte geschlossen und ein Neues aufgeschlagen wurde.
- Details
- Kategorie: Politische Gremien
- Zugriffe: 2481
Weiterlesen: Abschied und Einführung in Schwalmtal an einem Abend
29. Juni 2012 - Ev. Kindergarten
Wir sagen tschüss....
Bürgermeister Adam verabschiedet sich vom Storndorfer Kindergarten - Abschiedsfeier der Wackelzahnkinder
Mittwoch, der 27. 06.2012 war ein Tag des Abschieds im Kindergarten „Haus der kleinen Füße": Am Vormittag war Bürgermeister Adam in die Tagesstätte gekommen, um sich zum Ende seiner Amtszeit von den Kindern und Mitarbeiterinnen zu verabschieden.
- Details
- Kategorie: Kindergarten
- Zugriffe: 3147
29. Juni 2012 - Ev- Kirchengemeinde
Posaunenchor feiert Jubiläum
Gründung August 1962 - Pfarrer Werner Penkazki regte Chor an - Jubiläumsgottesdienst am Sonntag, den 01. Juli 2012 in Ober-Breidenbach
Um 13.30 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der Ober-Breidenbacher Kirche, zu dem die Posaunenchöre des Gruppenpfarramts und der Gospelchor eingeladen sind.
- Details
- Kategorie: Evangelische Kirchengemeinde
- Zugriffe: 5863
28. Juni 2012 - Bürgermeister Schwalmtal
Abschiedsrede des Bürgermeisters Jürgen Adam
am 28. Juni 2012
Herr Vorsitzender, Herr Landrat, liebe Mitglieder der Gemeindevertretung und des Gemeindevorstandes, werte Bürgermeisterkollegen und Vertreter der Städte und Gemeinden, verehrte Gäste, meine Damen und Herren. Vielen Dank, dass so viele zum Abschluss meines Urlaubes sowie meiner Verabschiedung und der Amtseinführung meines Nachfolgers hier in das DGH Vadenrod gekommen sind. Es war mein Wunsch "leise" zu gehen, natürlich freue ich mich über Ihr zahlreiches Kommen. Dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Herrn Dieter Boß vielen Dank für die Laudatio.
Viele Menschen können es kaum erwarten, dass ihr Berufsleben endlich zu Ende geht - um dann die erhoffte Ungebundenheit zu leben. Bei mir ist das etwas anders. Ich gebe zu: Wenn man die magische Zahl 65 in Kürze erreicht, hat die Aussicht, jetzt endlich einmal sein eigener Herr zu werden, durchaus ihren Charme. Andererseits ist es ein eigenartiges Gefühl, nach 50 Berufsjahren, davon 18 als Bürgermeister dieser Gemeinde verabschiedet zu werden.
Einmal kommt der Tag und der ist heute - Abschied nehmen von vielen Aufgaben und Verantwortung.
Viele Gedanken haben mich in den vergangenen Wochen und Tagen beschäftigt. Das ist wohl ganz selbstverständlich. Schließlich geht ein zumindest für mich sehr wichtiger Lebensabschnitt zu Ende: - die aktive Teilnahme an der Gestaltung der Kommunalpolitik in Schwalmtal. Da kommt man nicht umhin, zurückzuschauen. Und es stellen sich auch sehr viele Erinnerungen ein - gute und auch weniger gute. Einige einmalige Eckpunkte meiner Amtszeit möchte ich hier aufzeigen:
- Erster direkt gewählter BGM der Gemeinde Schwalmtal
- Amtszeit über das Jahr 2000
- Einführung des Euro / Abschied von der DM
- Einführung des doppischen Rechnungswesens Weniger gute Momente waren z.B.:
- die Ablehnung des 1. Haushaltes, der noch von meinem Amtsvorgänger eingebracht wurde, aber im Parlament durch dessen Parteifreunde abgelehnt wurde - sollte meinen Start in das BGM-Amt erschweren.
- die Rechtsmittel, die ich als BGM gelegentlich einlegen musste, damit das Parlament weiter auf dem rechten Weg blieb.
Man fragt sich, was man eigentlich geleistet, vielleicht aber auch sich geleistet hat.
Man überlegt, was gut und richtig war und Bestand haben wird. Und man sinniert darüber, was falsch gelaufen ist und wie man es hätte besser machen können.
Ich war gerne Bürgermeister, die Tür zu meinem Amtszimmer stand für jeden offen. Bleibt mir heute Dank zu sagen:
- den Mitarbeiter/Innen in der Verwaltung für die loyale Mit- und Zusammenarbeit
- den Erzieherinnen im gemeindlichen und kirchlichen Kindergarten für ihre hervorragenden pädagogischen Leistungen, die sie für unsere Kinder über Jahre erbracht haben und weiterhin erbringen. Die Kinder haben mir all die Jahre viel Freude bereitet. Besonders gefreut habe ich mich über die liebevoll gestalteten sehr persönlichen Abschiedsgeschenke.
- den Mitarbeitern des Bauhofes für die Erfüllung der Aufgaben zur Erhaltung und Pflege der gemeindlichen Einrichtungen
- den Mitgliedern des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung für das Mittragen der politischen Verantwortung den Mitgliedern der Ortsbeiräte für die unterbreiteten Vorschläge
- den Mitgliedern in der SPD-Fraktion und meinen politischen Freunden, die mich unterstützt und ermutigt haben
- den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde, die mir über drei Wahlperioden das Vertrauen geschenkt haben
- den vielen Vereinen, die ausgezeichnete ehrenamtliche Arbeit, insbesondere gute Jugendarbeit leisten
- den Firmen, die in unserer Gemeinde ansässig sind und einer Vielzahl von Menschen einen Arbeitsplatz und somit gesichertes Einkommen bieten.
- den Hilfseinrichtungen und Verbänden die sich in unserer Gemeinde ~ dem Gemeinwohl verschrieben haben (wie Feuerwehren, Diakonie, Förderverein für die Diakonie, DRK, VdK)
- den Menschen, die bei den Seniorenfahrten und -reisen dabei waren und so bleibende Erinnerungen und unvergessene Erlebnisse geschaffen haben
- den Bürgermeister-Kolleginnen und Kollegen, den Pfarrern unserer Kirchen, den Lehrerinnen der Grundschule, den Mitarbeiter/Innen der Ämter und Behörden, den Polizeidienststellen, den Banken, den Medienvertretern, den Firmen und Ing.-büros die in unserer Gemeinde tätig waren für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Dank sagen möchte ich auch meiner Familie und besonders meiner Frau für die vielfältige Unterstützung und die geduldige Begleitung. Meiner Familie und insbesondere meinen Enkelinnen wird mein zukünftiges Handeln gelten.
Dankbar erinnere ich mich an die vielen Feste, Jubiläen und Veranstaltungen unserer Vereine und Verbände. Ganz besonders herzlich habe ich die Veranstaltungen empfunden, zu denen meine Frau und ich gemeinsam eingeladen waren. Bleibt mir Resümee zu ziehen:
Die Zeit war lang, interessant, oft strapaziös, aber doch auch, - man nehme mir diese Unbescheidenheit bitte nicht übel - nicht ganz erfolglos. Deshalb trete ich guten Gewissens und - auch wenn es der eine oder die andere von Ihnen, werte Kolleginnen und Kollegen gar nicht für möglich halten sollte - auch gerne ab.
Ihnen allen wünsche ich Glück und Erfolg bei der Erfüllung der anstehenden Herausforderungen und schwierigen Aufgaben. Uns allen wünsche ich, dass es weiter aufwärts geht und Schwalmtal lebens- und liebenswert bleibt und die Bürger weiterhin couragiert und engagiert zum Wohl der Gemeinde zusammenstehen. Meinem Amtsnachfolger gratuliere ich noch einmal recht herzlich zu seiner Wahl und zur anschließenden Ernennung zum Bürgermeister der Gemeinde Schwalmtal und wünsche ihm eine glückliche Hand. Ich verabschiede mich mit den besten Wünschen für Sie und alle Bürgerinnen und Bürger.
Schwalmtal war meine Arbeit, mein Leben - und ab heute - Schwalmtal gehört zu meinem Leben! Ich sage Danke!
Schwalmtal, den 28.06.2012
Jürgen Adam, Bürgermeister
- Details
- Kategorie: Politische Gremien
- Zugriffe: 11295
25. Juni 2012 - Ev. Kirchengemeinde / Gruppenpfarramt
Pilgern im Gruppenpfarramt
Auf der Bonifatiusroute von Blankenau bis nach Fulda
Nach einer ersten Pilgertour außerhalb der Grenzen des Gruppenpfarramtes im vergangenen Jahr soll es 2012 dort weiter gehen, wo 2011 die Tour endete: auf der BONIFATIUSROUTE von Blankenau bis Fulda. Diese Route folgt den Spuren des Trauerzuges, der im Jahr 754 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung den Leichnam des Missionars und Kirchenreformers Bonifatius von Mainz zu seiner letzten Ruhestätte nach Fulda brachte.
- Details
- Kategorie: Evangelische Kirchengemeinde
- Zugriffe: 2008
28. Juni 2012 - Landfrauenverein Storndorf-Vadenrod
Radtour der Landfrauen
Dienstag, 03. Juli - Abfahrt 19:45 Uhr am DGH Storndorf
Die Landfrauen von Vadenrod treffen sich bereits um 19:30 Uhr mit Cornelia Krah, damit wir mit den Storndorfer Landfrauen gemeinsam um 19:45 Uhr ab DGH Storndorf starten können.
- Details
- Kategorie: Landfrauen
- Zugriffe: 2358
28. Juli 2012 - Ev. Kindergarten
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen ....
So ging es bestimmt auch den 6 Wackelzahnkindern des evangelischen Kindergartens "Haus der kleinen Füße", die mit ihren Erzieherinnen nach Landenhausen gereist waren, um dort zu übernachten.
- Details
- Kategorie: Kindergarten
- Zugriffe: 2765
Weiterlesen: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen....