Das Gruppenpfarramt im Jahr 2000

Quelle: Gemeindebrief 3-2000

Veränderungen im Gruppenpfarramt - Dirlammen und Hopfmannsfeld kommen dazu

Veränderungen sind manchmal notwendig und zunächst immer mehr oder weniger schmerzlich. Man muss Gewohntes hinter sich lassen, Mut ist gefordert, sich auf neue Wege einzulassen. Nach einer gewissen Zeit machen Menschen, die sich auf Veränderungen einlassen, oftmals die Erfahrung: Veränderungen sind gut, durch Veränderungen habe ich gewonnen.


Das Gruppenpfarramt im Jahr 2000

Quelle: Gemeindebrief 3-2000

Das Gruppenpfarramt - Was? Warum? Seit wann? Wie? Wer?

Aufeinander zugehen - Aneineinder festhalten - Miteinander hoffen

so lautete unser Motto zum 25-jährigen Jubiläum im Jahr im Jahr 1994. Dieser Grundgedanke hat uns über die Jahre als Gemeinden zusammengehalten. Nun kommen mit Hopfmannsfeld und Dirlammen zwei neue Dörfer ins Gruppenpfarramt. Für uns Anlass, die Arbeitsweise des Gruppenpfarramtes noch einmal vorzustellen:


Das Gruppenpfarramt im Jahr 2000

Quelle: Gemeindebrief 3-2000

Pfarrer im Gruppenpfarramt

Pfarrerin und Dekanin Renate Weber

Seit 1970 im Gruppenpfarramt und mit einer halben Stelle zuständig für die Gemeinden Vadenrod und Ober-Sorg (450 Gemeindeglieder). Mit der anderen Hälfte war sie bis 1979 als Berufsschullehrerin und anschließend immer wieder einmal mit Vakanzvertretungen im Gruppenpfarramt tätig. Seit 1995 versieht sie das Amt der Dekanin im Evang. Dekanat Alsfeld. Renate Weber ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Ihr Mann, Jochen Weber, arbeitete bis 1976 im Gruppenpfarramt und unterrichtet seitdem als Schulpfarrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium Alsfeld.


Das Gruppenpfarramt im Jahr 2000

Quelle: Gemeindebriefe 2 und 3-2000

Veränderungen beim Gemeindebrief

Gemeindebrief 2 2000 Titelseite small Gemeindebrief 3 2000 Titelseite small

Im Zuge der Erweiterung des Gruppenpfarramtes um die Gemeinden Dirlammen und Helpershain wurde auch das Layout des Gemeindebriefes verändert.  Der verantwortliche Redakteur für die Ausgabe 3-2000, Pfr. Andreas Weik schrieb dazu: