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09. März 2018 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 08.03.2018

100 000 Euro für Ordnungsbehördenbezirk

VERWALTUNGSVERBAND Staatssekretär Werner Koch überreicht Förderbescheid an die Stadt Grebenau / Davon profitieren auch Feldatal, Romrod und Schwalmtal

bescheid

Bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids (von links): Erster Beigeordneter Daniel Wolf (Feldatal), Bürgermeister Timo Georg (Schwalmtal), Bürgermeisterin Birgit Richtberg (Romrod), Staatssekretär Werner Koch (CDU), Bürgermeister Lars Wicke (Grebenau), Stadtverordnetenvorsteher Udo Kornmann (Romrod), Stadtverordnetenvorsteher Carsten Ritz (Grebenau), Claus Spandau (KIKZ) und Gemeindevertretungsvorsitzender Dieter Boß (Schwalmtal). Foto: Dickel

GREBENAU - Einen Förderbescheid in Höhe von 100 000 Euro hat Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport Werner Koch (CDU) am Mittwoch an Grebenaus Bürgermeister Lars Wicke (Freie Wähler) im Rathaus der Stadt übergeben. Damit fördert das Land die Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) zwischen Grebenau, Feldatal, Romrod und Schwalmtal.


05. März 2018 - Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 28.02.18

„Null-Summen-Haushalt“

BERATUNG Bürgermeister von der Effizienz des neuen Gemeindeverwaltungsverbandes überzeugt

haushalt

Einige Mitglieder äußern sich kritisch, während die Rathauschefs die Effizienzsteigerung in den Mittelpunkt stellen. Foto: Krämer

VADENROD - (gkr). Der Haushalt 2018 des Gemeindeverwaltungsverbandes (GVV) Feldatal-Grebenau-Romrod-Schwalmtal, der eigentlich ein „Null-Summen-Haushalt“ aufgrund der Tatsache ist, dass immer die Ausgaben durch entsprechende Einnahme-Umlagen der GVV-Gemeinden zu decken sind, wurde in der fünften Sitzung der Verbandsversammlung im Dorfgemeinschaftshaus in Vadenrod beschlossen.


22. Juni 2017 - Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld - Von Christian Dickel und Christine Heil

Kommt jetzt die Fusion?

MACHBARKEIT Können Schwalmtal und Feldatal eine Gemeinde bilden? / Schwalmtaler Ausschuss für Studie - Die Schwalmtaler Gemeindevertretung wird am Donnerstag um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus von Vadenrod über die Machbarkeitsstudie entscheiden

schwalmfeld

SCHWALMTAL/FELDATAL - Schwalmtal/Feldatal. Die Schwalmtaler Politik möchte gerne eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben. Letztlich soll diese zeigen, ob eine Fusion zwischen den Gemeinden Schwalmtal und Feldatal sinnvoll ist. Beide Kommunen arbeiten mit Romrod, und Grebenau bereits über einen Gemeindeverwaltungsverband intensiver zusammen.


27. Mai 2016 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: www.oberhessen-live.de

Konstituierende Sitzung Gemeindeverwaltungsverband

Der neue Vorsitzende (2.v.r.) Artur Koch (Schwalmtal), der Verbandsbersammlung des Gemeindeverwaltungsverband und seine Stellvertreter (v.l.) Jens Heddrich (Grebenau), Christiane Schlitt (Romrod) und Michael Schneider (Feldatal) - Foto: cdl / oberhessen.live

Einen weiteren formellen Schritt hat der Gemeindeverwaltungsverband der Gemeinden Feldatal, Grebenau, Romrod und Schwalmtal mit seiner konstituierenden Sitzung der Verbandsversammlung hinter sich gebracht.


27. April 2016 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld,  Sabine Galle-Schäfer

Ein Leuchtturm im Vogelsberg

INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT Minister Peter Beuth überreicht Förderbescheid / 600 000 Euro für GVV

GREBENAU - Die Aussage des Innenministers ist eindeutig: "Eine zweite Gebietsreform in Hessen wird es nicht geben." Vielmehr setzt das Land auf Freiwilligkeit in Sachen Interkommunaler Zusammenarbeit - Vorbild dabei kann der erste und einzige Gemeindeverwaltungsverband (GVV) in Hessen sein: die Kooperation zwischen Schwalmtal, Romrod, Feldatal und Grebenau.


05. Februar 2016 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: Mitteilungsblatt 4-2016

Ferienbetreuung für Schulkinder

Liebe Eltern, die Stadt Grebenau bietet eine Ferienbetreuung für Schulkinder an. Die Betreuung findet im DGH Eulersdorf unter der Leitung einer zusätzlichen Betreuungskraft statt. Um besser planen zu können bedarf es einer möglichst sofortigen Anmeldung.


11. Januar 2016 - Bürgermeister Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: Mitteilungsblatt 1-2016

Gründung des Gemeindeverwaltungsverbandes Feldatal - Grebenau - Romrod - Schwalmtal

Information für die Bürgerinnen und Bürger

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Kommunalparlamente von Feldatal, Grebenau, Romrod und Schwalmtal haben kurz vor Weihnachten die Satzung zur Gründung des Gemeindeverwaltungsverbandes Feldatal - Grebenau - Romrod - Schwalmtal beschlossen. Mit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Satzung (siehe Mitteilungsblatt oder hier) entsteht der Verband. Der Verband bildet die Grundlage und den rechtlichen Rahmen für die künftige gemeinsame Wahrnehmung der Verwaltungsaufgaben.


11. Januar 2016 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: Mitteilungsblatt 1-2016

Satzung des Gemeindeverwaltungsverbandes Feldatal - Grebenau - Romrod - Schwalmtal


07. Januar 2016 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ, 07. Jan. 2016

„Zusammenarbeit richtige Entscheidung"

uebergabe

FELDATAL - Vier Gemeinden – und eine neue effizientere Organisationsstruktur: Die Projektentwicklung im Gemeindeverwaltungsverband Feldatal-Grebenau-Romrod-Schwalmtal kann beginnen. Im Rathaus in Groß-Felda, dem Sitz des Verbandes, überreichte gestern Nachmittag Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich (Gießen, Dritter von rechts) als Anschubfinanzierung für die Entwicklung der interkommunalen Zusammenarbeit den Bewilligungsbescheid für einen Zuschuss von 20 000 Euro aus dem Landesausgleichsstock.


02. Januar 2016 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 02. Jan. 2016

Für die Bürger ändert sich nichts

ÜBERBLICK Der Gemeindeverwaltungsverband der Kommunen Schwalmtal, Romrod, Feldatal und Grebenau startet zum Jahreswechsel

buergermeister

Ein Glas Sekt auf den hessenweit ersten Gemeindeverwaltungsverband: die Bürgermeister Timo Georg, Lars Wicke, Dr. Birgit Richtberg und Dietmar Schlosser (von links). Bild: Galle-Schäfer

VOGELSBERGKREIS (red). Mit dem Jahreswechsel ist der Gemeindeverwaltungsverband (GVV) der Kommunen Schwalmtal, Romrod, Feldatal und Grebenau als erster seiner Art in Hessen offiziell gestartet. Was das für die Mitarbeiter der vier Verwaltungen und die Bürger der Kommunen bedeutet, in welchen Schritten die Umsetzung nun erfolgt und wie groß der Verband überhaupt ist, zeigt die folgende Aufstellung.


19. Dezember 205 - Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 19.12.2015

„Mutiger Schritt" in die Zukunft

VERWALTUNGSVERBAND Satzung unterzeichnet / Start ist am 1. Januar / „Können stolz sein"

Historischer Moment: Die vier Bürgermeister und Beigeordneten unterzeichnen die Satzung des Gemeindeverwaltungsverbandes. Foto: Galle-Schäfer

VOGELSBERGKREIS - (sgs). Es war ein historischer Moment und alle wussten um die Bedeutung: Am Freitagnachmittag unterzeichneten mit Dr. Birgit Richtberg, Dietmar Schlosser, Timo Georg und Lars Wicke die Verwaltungschefs der vier Kommunen, die ab 1. Januar den neuen Gemeindeverwaltungsverband bilden, die entsprechende Satzung im Rathaus in Romrod. Mit dabei waren auch die Beigeordneten Ulrike Zulauf, Alfred Päbler, Klaus Krug und Dr. Holger Schopbach.


28. November 2015 - Gemeindevertretung Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 28. Nov. 2015

„Einzigartiges" startet im Januar im Vogelsberg

ZUSAMMENARBEIT Rechtlicher Rahmen für den Gemeindeverwaltungsverbund steht

SCHWALMTAL - (sgs). Für die Bürger ändert sich erst einmal gar nichts, hinter den Kulissen aber entsteht ein Verwaltungsgebilde, das es so in Hessen noch nicht gibt: Der Gemeindeverwaltungsverband (GVV), den die vier Kommunen Schwalmtal, Romrod, Feldatal und Grebenau bilden werden, nimmt konkrete Formen an, ab dem 1. Januar nimmt er offiziell seine Arbeit auf.


17. Oktober 2015 - Gemeindevertretung Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 17. Okt. 2015

Einstimmiger Startschuss

UMSETZUNG Satzung für Verwaltungsverband verabschiedet

BRAUERSCHWEND - (gk). Schwalmtal macht den Weg zu einem Gemeindeverwaltungsverband der Kommunen Romrod, Feldatal, Grebenau und Schwalmtal frei. Die Gemeindevertretung unter Vorsitz von Dieter Boß (CDU) beschloss einstimmig als erste der vier Kommunen die Satzung des Verwaltungsverbandes, in der Ziele und Aufgabenstellungen, aber auch die Organe geregelt sind.


08. Oktober 2015 - Gemeinde Schwalmtal-Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 08. Okt. 2015

Startschuss soll zügig fallen

IKZ Haupt- und Finanzausschüsse der vier Kommunen tagen gemeinsam / Enges Zeitfenster bis Satzungsbeschluss gesetzt

Wilhelm Wecker stellt die ersten Ergebnisse der Datenanalyse für den Gemeindeverwaltungsverband vor. Foto: Irek

WINDHAUSEN/ROMROD - (hek). "Meine Empfehlung ist, dass Sie die Satzung zügig beschließen, damit die Arbeit am Gemeindeverwaltungsverband beginnen kann." Mehrmals betonte Wilhelm Wecker dies mit eindringlichen Worten in der gemeinsamen Sitzung der Haupt- und Finanzausschüsse der Kommunen Feldatal, Grebenau, Romrod und Schwalmtal am Dienstagabend im DGH in Windhausen. Denn ohne diesen Beschluss könnten keine konkreten Umsetzungen in Angriff genommen werden und auch die Förderung vom Land werde nicht fließen, stellte der Leiter des Unternehmensbereiches Consulting bei der ekom21 heraus.


10. September 2015 - Gemeinde Schwalmtal / Interkommunale Zusammenarbeit

Quelle: OZ Alsfeld, 10. Sept. 2015

Zuwendung für Abwasser

BESCHEID Schwalmtal und Feldatal erhalten 30 000 Euro

Weiterer Schritt in der Interkommunalen Zusammenarbeit: Die Gemeinden Feldatal und Schwalmtal erhalten einen Bewilligungsbescheid über 30 000 Euro (v.l.): Klärwärter Reinhard Weitzel, Bürgermeister Timo Georg, Leiter des Kompetenzzentrums Claus Spandau, Bürgermeister Dietmar Schlosser und Klärwärter Robert Stobbe. Foto: privat

FELDATAL/SCHWALMTAL - (red). Erstmals seit vielen Jahren hat das Land Hessen wieder einen Bewilligungsbescheid für eine Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich Abwasser übergeben. Empfänger der Zuwendung für die Zusammenarbeit im Bereich der Abwasserentsorgung sind die Gemeinden Feldatal und Schwalmtal. Die Bürgermeister Dietmar Schlosser und Timo Georg nahmen nun von Claus Spandau, Leiter des Kompetenzzentrums für Interkommunale Zusammenarbeit des Landes Hessen, einen Bescheid in Höhe von 30 000 Euro entgegen.

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